Die Initiatoren Bettina Stuhr und Joachim Kirchner blicken auf eine Erfolgsstory zurück.
Bedingt durch die Corona-Auflagen für das Jugendhaus kam es anfänglich zu einer totalen Schließung der Räumlichkeiten. Im Laufe der Pandemie ergaben sich bis zu den Sommerferien Möglichkeiten für ein neues Konzept. Da eine Inhouse-Betreuung wegen der Infektionsgefahr und der sommerlichen Temperaturen keine Lösung versprachen, wurden die Aktivitäten unter Einhaltung eines entsprechenden Hygieneplanes kurzerhand nach draußen verlegt.
Von der Gemeinde wurde die Genehmigung eingeholt, der Schützenverein stellte einen Teil seines Platzes und die Wasserversorgung zur Verfügung, die FWS steuerte ihr großes Zelt, Tische und Bänke bei und der Förderverein des Jugendhauses lieferte für die Outdooraktionen die entsprechenden Utensilien.
Pünktlich zu den Sommerferien wurde an drei Tagen in der Woche für die Kinder und Jugendlichen eine Anlaufstation geschaffen.
Nach den Sommerferien blicken wir auf ca. 250 Besuche von Kindern und Jugendlichen zurück.
Ein gemixtes Programm von Fußball, Federball, Tischtennis (Ausgerichtet in der Sporthalle vom Verein), Kartenspielen, Batik mit Tina, Wasserspielen und mit Grillen und Waffeln backen wurde von allen mit Freude genutzt.
In Absprache mit den Entscheidungsträgern wird die Outdooraktion an zwei Tagen in der Woche, solange das Wetter es zulässt, weiter betrieben.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für die helfenden Hände bei der Umsetzung dieser Aktion.
Mit vielen Grüßen