Segeberger Zeitung vom 17.1.2013
In einem Bericht in den Lübecker Nachrichten vom 3.1.2013 beklagen sich SPD und CDU darüber das ihnen die Kandidaten auf Kommunalebene ausgehen.
Diesen Trend kann die FWS zum Glück nicht bestätigen. In den letzten 10 Jahren hat sich unsere Mitgliederzahl verdoppelt, mit weiterhin steigender Tendenz. Wir konnten sogar Mitglieder aus den etablierten Ortsverbänden gewinnen, die der jeweiligen Politik des Ortsverbandes nicht mehr folgen wollten. In der FWS kann sich jedes Mitglied frei entfalten und muss sich nicht den Zwängen des Ortsverbandes oder sogar des Ortsvorsitzenden unterwerfen.
Die Politikverdrossenheit für etablierte Parteien ist aus unsere Sicht hausgemacht. Bundes oder Landespolitik gehören nun mal nicht in eine Gemeinde. Die fehlende Transparenz in der Arbeit der Abgeordneten lassen uns doch schon lange daran zweifeln, dass sie für das Volk arbeiten.
Die FWS tritt mit 17 Kandidaten zur Kommunalwahl am 26.5.2013 an und kann somit jeden Sitz im Gemeinderat besetzen.
Lübecker Nachrichten vom 3.1.2013