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Sitzung der GV vom 22.10.2012

Anbei unser Ergebnisprotokoll zur gestrigen Sitzung, wir gehen hier nicht auf jeden Tagesordnungspunkt im Einzelnen ein.

  1. Einwohnerfragezeit Teil 1

Folgende Fragen wurden gestellt:

  • Diverse Straßenlaternen defekt
    • Bgm. klärt mit Elektrofirma wann diese repariert werden
  • Es wurden die Asphaltarbeiten der Firma EON bemängelt
    • Problem wurde an den verantwortlichen im Amt bereits adressiert
  • Problem Ausfahrt MIE/Radweg, es fehlt eine Beleuchtung
    • Abhängig von Sether Haushaltslage
  • Knick neues Baugebiet Bocksrade wurde beschädigt
    • Ein Fehler der ausführenden Firmen, wird behoben

3. Bericht des Bürgermeisters

  • Der Kindergarten hat einen Wasserschaden, die Gemeinde hat die Instantsetzung beauftragt
  • Vorschlag des Jugend und Kultur Ausschusses: Senioren Adventskaffee findet im Schützenhaus statt und der Ausschank wird von den Gemeindevertretern übernommen.

5. Beratung und Beschlussfassung über den Bebauungsplan Nr. 10 Teil 2 der Gemeinde Seth

  • Die Firma IPP Kiel, vertreten durch Herrn Dallmann hat der Gemeindevertretung sehr anschaulich den neuen Bebauungsplan erklärt.
  • In der nachfolgenden Beratung wurde der Vorschlag von CDU und SPD gekippt und somit muss ein neuer Bebauungsplan aufgestellt und ausgelegt werden.
  • Die FWS hätte dem Vorschlag der Landgesellschaft / Firma IPP ihre Zustimmung gegeben.

7. Nachwahl Jugend und Kultur Ausschuss

  • CDU und SPD mussten jeweils eine Position neu besetzen

8. Anträge und Verschiedenes

  • Dachrinne Bauhof muss erneuert werden
  • Die FWS weißt Reiner Pump darauf hin, dass laut Beschluss vom 10.9.2012 sein Ausschuss die Aufgabe hat sich mit einer Zukunft orientierenden Lösung für das Klärwerk zu beschäftigen hat. Der Ausschussvorsitzende beschäftigt sich zurzeit mit der Frage der Modernisierung, dieses war nicht gefordert.

9. Einwohnerfragezeit Teil 2

  • Wie viele Stunden hat der Gemeinde Traktor gelaufen?
    • Der Traktor ist zirka 22-23 Jahre alt
  • Die Namens Schriftzüge am Anonymen Grabfeld sind kaum zu lesen, da zu hell
    • Die Namen sollen schwarz ausgelassen werden

Ende der öffentlichen Sitzung